Gruppe 326

KATALYSATOREN UND CHEMISCHE SPEZIALITÄTEN

Umfüllung und Socking

Umfüllung & Kommisionierung

Die C&CS vertreibt Katalysatoren und Sorbentien im Mengenbereich von einzelnen kg bis zu Dutzenden von Tonnen. In diesem Bereich können alle vom Kunden angefragten Bestellmengen durch Umfüllung aus Originalgebinden (Fässern, big bags bzw. Säcken) passend geliefert werden, sprich auch neu etikettiert werden. Bei speziellen Anfragen können abhängig von der Art des Produktes auch Mengen < 10 kg in Kleingebinde umgefüllt werden.

Eine moderne, computergesteuerte Abfüllung mit leistungsstarker Absaugung und geeichten Waagen ermöglicht uns das Hantieren selbst schwieriger Produkte. Ob Umfüllen, Lösen, Vermahlen, Sieben, Verpacken oder die Zubereitung von Zwischenprodukten: Alle Arbeitsschritte erfolgen selbstverständlich immer nach den geltenden gesetzlichen Vorgaben. Unsere neue Dosieranlage portioniert Feststoffe in Pulver- und Pelletform im Bereich zwischen 100 – 5000 g.

Umfüllung

von einzelnen kg bis zu Dutzenden von Tonnen

Verpackung

Fässer, big bags bzw. Säcke

Bearbeitung

Lösen, Vermahlen, Sieben
neue Etikettierung nach Ihren Vorgaben 

Dosierung

Dosieranlage für Feststoffe in Pulver- und Pelletform im Bereich zwischen 100 – 5000 g

Socking / sock loading

Das Beladen mit „gesockten“ Katalysatoren ist ein Prozess, bei dem der Katalysator in spezielle Polyethylen-Beutel mit einer unteren Klappe und einer oberen Hakenschlaufe verpackt wird. Die Beladung erfolgt durch Absenken der Socken in das Rohr, so dass sich der Boden der Socke innerhalb von 50 cm vom bereits beladenen Boden oder Katalysator befindet. Die Vorrichtung, die den Boden der Socke geschlossen hält (z. B. ein geeignetes Klebeband), während die Socke in das Rohr abgesenkt wird, wird dann ausgelöst, um den Katalysator freizusetzen, und der leere Polyethylenbeutel wird wieder entnommen.

Das Reformer-Rohr sollte nach jedem Beutel vibriert werden. Füllstände sollten regelmäßig gemessen werden, am besten nach jeder Socke. Durch Füllstandmessungen kann die Beladungsmannschaft die Auswirkung der Vibration erkennen und eventuelle lockere Füllung des Katalysators sofort feststellen und beheben (diese Störungen können das Rohr überhitzen). Beladung, Vibration und Messungen werden fortgesetzt, bis die Röhren bis zur Auslegungsstufe gefüllt sind. Die Abweichung des Füllstandes von Rohr zu Rohr sollte bei üblichen Reformern 25-40 cm nicht überschreiten.